Hundefutter was du wissen solltest
Beim Kauf von Hundefutter ist einiges zu beachten Das perfekte Hundefutter auszuwählen, fällt bei der großen Auswahl im Handel und im Internet oft schwer. Die
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Das perfekte Hundefutter auszuwählen, fällt bei der großen Auswahl im Handel und im Internet oft schwer.
Die Zusammensetzung sollte aus Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen bestehen.
Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass du deinen Hund grundsätzlich auch vegetarisch ernähren kannst.
Ist dein Hund vor erkrankt, benötigt spezielles Futter, oder ist einfach besonders wählerisch, ist es immer ratsam, wenn du deinen Tierarzt zurate ziehst.
Trockenfutter zeichnet sich durch seine einfache Lagerung sowie lange Haltbarkeit aus. Zudem kann es sich je nach Beschaffenheit der Brocken positiv auf die Zahngesundheit des Hundes auswirken. Ein großer Nachteil ist jedoch der geringe Wasseranteil im Futter. Deshalb ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass dem Hund immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht. In der Herstellung wird in verschiedene Verfahren unterschieden.
Kaltgepresstes Hundefutter wird zuerst bei niedrigen Temperaturen getrocknet und dann unter hohem Druck in seine Form gepresst. Diese schonende Herstellungsart erhält natürliche Vitamine, Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Extrudiertes Futter wird ebenfalls im ersten Schritt getrocknet, im zweiten Schritt jedoch mit Wasserdampf auf mindestens 80 Grad erhitzt und dann in seine Form gepresst. Das bewirkt, dass Stärke aufgespalten wird und leichter verdaulich ist. Durch die höhere Hitze beim Herstellungsverfahren werden jedoch wichtige Inhaltsstoffe zerstört, die nachher wieder hinzugefügt werden.
Trockenfutter weist besonders häufig einen hohen Anteil an Getreide auf, weswegen du hier ganz besonders auf die Inhaltsliste achten solltest.
In Dosen angebotenes Nassfutter, auch Feuchtfutter genannt, ist nach dem Öffnen nur wenige Tage haltbar. Dafür enthält das Nassfutter im Gegensatz zum Trockenfutter deutlich mehr Wasser. Hunde bevorzugen in den meisten Fällen Nassfutter, wenn ihnen beides gegenübergestellt wird. Nassfutter mit einem hohen Fleischanteil ist im Verhältnis zu qualitativ hochwertigem Trockenfutter häufig etwas teurer. Billiges Nassfutter enthält jedoch leider mehrheitlich viele unerwünschte Zusatzstoffe.
Die Futtermenge deines Hundes hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig hierbei ist neben dem Alter und der Größe auch die Aktivität deines Hundes. Ein sportlich aktiver Hund benötigt deutlich mehr Futter als ein Couch-Potato.
Auch die Jahreszeit, der Stoffwechsel sowie der Hormonhaushalt deines Tieres beeinflussen den Stoffwechsel und somit die benötigte Kalorienmenge. Im Internet oder beim Tierarzt erhältst du Informationen zu dem durchschnittlichen Gewicht der jeweiligen Hunderassen. Hierbei handelt es sich jedoch immer nur um Richtwerte.
Für einen gesunden, adulten Hund mittleren Alters liegt die durchschnittliche Trockenfuttermenge pro Tag bei circa 2,5 % des Körpergewichtes. Bei Nassfutter liegt die Futtermenge mit circa 5 % des Körpergewichts aufgrund des hohen Wassergehalts deutlich höher. Wiege deinen Hund in regelmäßigen Abständen und behalte das Gewicht im Auge, denn so kannst du Folgeerkrankung von Über- und Untergewicht vermeiden.
Junge und alte Hunde sollten je nach Bedarf und Verträglichkeit mehrfach am Tag gefüttert werden.
Da der Magen eines Welpen noch nicht so dehnbar ist, sollte er bis zum 6. Monat mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt bekommen sollte. Im Gegensatz dazu kann ein gesunder adulter Hund sein Futter auch einmal am Tag bekommen.
Wichtig ist, dass er sich eine Stunde vor jeder Mahlzeit austobt, sodass er nach der Mahlzeit ruhen kann. Das verhindert das Auftreten von Komplikationen, wie zum Beispiel der lebensbedrohlichen Magendrehung.
Ein teures Futter enthält nicht automatisch die besten Inhaltsstoffe. Wichtig ist, die Inhaltsangaben genau zu studieren. Angaben wie „tierische Nebenerzeugnisse“ deuten darauf hin, dass minderwertige Abfälle aus der Schlachtindustrie verwendet werden.
Die Angabe „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ ist weniger eindeutig. Es kann sich um landwirtschaftliche Abfälle handeln, welche aus Getreide oder Gemüse bestehen. In den Supermarkt haben Sie es zwar nicht geschafft, müssen aber nicht qualitativ minderwertig sein. Es kann sich auch einfach um eine saisonale Überproduktion des Bauern handeln.
Allerdings kann der Abfall auch aus industrieller Produktion anfallen. Hierzu zählen dann Stroh, Zuckerrübenschnitzel und Presskuchen von Ölmühlen. Da auch Hunde-Futtermittelhersteller Kosten sparen wollen, muss davon ausgegangen werden, dass sie das kaufen, was am billigsten ist.
Qualitativ hochwertiges Futter sollte idealerweise frei von tierischen und pflanzlichen Nebenerzeugnissen sowie Molkerei- und Bäckereierzeugnissen sein. Von einem Hundefutter, welches mit E Nummern gekennzeichnet ist, sollte die Finger gelassen werden. Hinter E-Nummern verstecken sich Farbstoffe, Aromastoffe, Konservierungsstoffe, Lockstoffe und Appetitanreger.
Wichtig ist, dass dein Futter als „Alleinfuttermittel“ gekennzeichnet ist. Produkte mit diesen Kennzeichnungen müssen individuelle Kriterien erfüllen in Bezug auf das Verhältnis einzelner Nährstoffe.
Die Kennzeichnung als „Ergänzungsfuttermittel“ bedeutet, dass diese Produkte nicht als alleinige tägliche Futterquelle genutzt werden sollten.
Ob Junior, Adult oder Senior, für jedes Alter gibt es ein passendes Futter. Besonders heranwachsende Hunde benötigen eine ausreichende Zufuhr von Eiweiß. Deswegen enthält Junior Futter einen hohen Anteil an Rohprotein.
Größere Hunderassen wachsen langsamer und länger und werden somit häufig frühestens mit einem Jahr umgestellt. Adult Futter unterscheidet sich vor allem in den vielen verschiedenen Zusammensetzungen, Geschmacksrichtungen und in der Größe der Brocken. Senior Futter zeichnet sich generell durch einen reduzierten Kalorien- oder Eiweißgehalt aus.
Wann genau ein adulter Hund als Senior gilt, ist individuell sehr unterschiedlich. Ist deine graue Fellnase bis ins hohe Alter fit und agil, so ist eine Umstellung auf Senior Futter nicht zwingend notwendig. Wenn du merkst, dass dein Hund etwas träge wird und somit weniger Kalorien benötigt, kannst du über eine Umstellung nachdenken.
Eine Futterumstellung sollte immer geplant und über einen angemessenen Zeitraum vonstattengehen.
Ob als Snack für zwischendurch oder zur Belohnung beim Training, Hundeleckerlis sollten immer in die Menge des täglichen Futters mit einberechnet werden.
Ansonsten leidet dein Hund sehr schnell an Übergewicht. Besonders Leckerlis enthalten häufig viele ungesunde Inhaltsstoffe. Als Snack für zwischendurch kannst du auf natürliche Kauartikel aus getrocknetem Fleisch zurückgreifen.
Wenn dein Hund beim Training mit vielen Leckerlis motiviert werden muss, kannst du hier einen Teil auch durch Gemüse wie Gurke und Karotten ersetzen.
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Das ist ein Textauszug im Eintrag selber den kann man ändern wie man möchte.
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